Die Wirtschaftlichkeit eines HPC wird vor allem durch seinen Wirkungsgrad und seine Zuverlässigkeit bestimmt. Ein entscheidender Aspekt dabei ist die präzise Ermittlung einer Wirkungsgradkarte (efficiency map). Mithilfe des REFUEL-Prüfstands können Wirkungsgrad und Ladeeffizienz unter variierenden Bedingungen von Ladestrom und -spannung bewertet werden.
Zusätzlich lassen sich die Reaktionen eines HPC auf Netzfehler und externe Störungen analysieren, was zu einer noch höheren Betriebssicherheit beiträgt.
Im Rahmen der Forschungskooperation mit der Hamburg Innovation GmbH sowie Partnern wie Shell Deutschland GmbH und DEHN SE werden Tests zur Simulation von Leistungsanforderungen und die Charakterisierung von HPCs unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt. Ziel dieser Projekte, unterstützt durch dtec.bw, ist die Optimierung der Ladeinfrastruktur für eine nachhaltige Zukunft der Elektromobilität.
